Was sind Kumars Details?

Die Untersuchung des Glücks bei Glücksspielen steht in direktem Zusammenhang mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten und Statistiken. Jedes der Spiele hat einen bestimmten Hausvorteil, der die Wahrscheinlichkeit angibt, dass das Casino oder das Wettunternehmen langfristig gewinnt. Hier finden Sie allgemeine Informationen zu den Gewinnchancen einiger beliebter Glücksspiele:

Spielautomaten: Die Auszahlungsquote bei Spielautomaten variiert normalerweise zwischen 90 % und 98 %. Das bedeutet, dass der Spieler theoretisch auf lange Sicht 90 bis 98 Einheiten für jeweils 100 eingesetzte Geldeinheiten zurückerhält.

Blackjack: Wenn die Grundstrategie perfekt umgesetzt wird, kann der Hausvorteil etwa 0,5 % betragen. Dieser Satz kann jedoch abhängig von den Spielregeln, der Anzahl der verwendeten Decks und der Strategie des Spielers variieren.

Roulette: Der Hausvorteil beim amerikanischen Roulette (einschließlich 0 und 00) beträgt 5,26 %. Beim europäischen Roulette (es gibt nur 0) sinkt dieser Satz auf 2,7 %.

Baccarat: Der Hausvorteil variiert je nach Wettart. Sie beträgt 1,06 % für die Bankwette, 1,24 % für die Spielerwette und etwa 14 % für die Unentschieden-Wette.

Craps: Der Hausvorteil bei diesem Würfelspiel variiert stark je nach Wettart. Der Hausvorteil bei „Pass Line“- und „Don't Pass“-Wetten beträgt 1,41 % bzw. 1,36 %.

Video Poker: Je nach Spielart und angewandter Strategie kann der Hausvorteil zwischen 0,5 % und 5 % variieren.

Sportwetten: Bei Sportwetten wird der Hausvorteil durch die „Vig“ oder „Saft“, auch Buchmachermarge genannt, dargestellt. Sie schwankt normalerweise zwischen 5 und 10 %, kann aber manchmal auch höher sein.

Diese Bewertung bedeutet nicht, dass der Spieler mit den angegebenen Quoten immer gewinnen oder verlieren wird. Aber auf lange Sicht wirkt sich der Hausvorteil zugunsten des Casinos oder Buchmachers aus. Daher ist es wichtig, Glücksspiele zum Spaß anzugehen und mit dem Geldbetrag zu spielen, den Sie sich leisten können, zu verlieren.